Die Implementierung von KI-Technologien in der PR und Unternehmenskommunikation eröffnet faszinierende neue Möglichkeiten, auch für INSIGNIS: Schon heute setzen wir KI erfolgreich als digitale Assistenten ein – von der Automatisierung von Routine-Aufgaben wie der Textbearbeitung über die Unterstützung bei Design-Entwürfen, bis hin zur Ideenfindung für ganze Kommunikationsstrategien. Zwar muss immer noch ein Mensch beurteilen, verbessern und entscheiden, um gute Ergebnisse zu erzielen. Dennoch zeigen sich bereits deutlich die Chancen der virtuellen Stichwortgeber wie ChatGPT und Co. für die Produktivität.
Im täglichen Einsatz lassen sich jedoch auch die mächtigen Schattenseiten der KI für die Unternehmenskommunikation leicht erkennen: Trügerisch echt wirkende Fake-Bilder oder -Videos, die Manipulationen von gesprochener Sprache oder andere Täuschungen und Tricksereien sind kinderleicht und in Sekundenschnelle erstellt. Gleichfalls sind auch ohne böse Absicht durch KI generierte Inhalte mittlerweile schwer als solche zu erkennen, sofern sie nicht entsprechend gekennzeichnet sind.
Umsichtiger Einsatz von KI
INSIGNIS begrüßt daher, dass der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) vor dem Hintergrund der wachsenden Relevanz von KI für die Unternehmenskommunikation bereits geltende, universelle Standards aus bestehenden Normen in die Form einer eigenen DRPR KI-Richtlinie gegossen hat. Das betrifft insbesondere die Verpflichtungen zur Wahrhaftigkeit und Transparenz, wie sie bereits der Deutsche Kommunikationskodex sowie internationale Kodizes wie der Code d’Athènes oder der Code de Lisbonne vorgeben. Für INSIGNIS bildet das Bekenntnis zu diesen Leitlinien seit jeher das Fundament der Unternehmensphilosophie und findet sich auch im agentureigenen Beratung- und Verhaltenskodex wieder.
KI in der Unternehmenskommunikation: Transparenz, Wahrhaftigkeit, Verantwortung
Die DRPR-Richtlinie umfasst drei zentrale Punkte, die darauf abzielen, den Einsatz von KI in der PR ethisch und verantwortungsbewusst zu gestalten. Dazu zählt erstens die Verpflichtung zur Transparenz hinsichtlich der Nutzung von KI-gestützten Tools und Verfahren. KI-erstellter und ungeprüft veröffentlichter Content etwa muss demnach auch für Laien zweifelsfrei als solcher identifizierbar sein. Die Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit umfasst – zweitens – unter anderem, dass das Vortäuschen von Relevanz durch KI-basierte Verbreitungstools („Bots“) unzulässig ist. Die dritte Maßgabe nimmt sowohl Auftraggeber als auch Auftragnehmer in die Verantwortung, die Standards der Richtlinie zu beachten. Auf diese Weise gibt die DRPR-Richtlinie einen ethischen Rahmen für den Einsatz von KI vor, der geeignet ist, Missverständnisse und Missbrauch zu minimieren sowie Vertrauen und Akzeptanz der Zielgruppen zu stärken.
INSIGNS-Geschäftsführer Raik Packeiser ist überzeugt von der Bedeutung der KI-Technologie für die Zukunft der Unternehmenskommunikation und legt großen Wert darauf, neue Anwendungsmöglichkeiten kontinuierlich zu erkunden und zu testen. Gleichzeitig betont er die Wichtigkeit ethischer Standards im Umgang mit KI: „KI sorgt in der PR-Arbeitswelt für eine nie dagewesene Dynamik. Täglich entstehen neue Chancen, aber auch neue Herausforderungen. Angesichts dessen ist die KI-Richtlinie des DRPR eine sinnvolle Unterstützung. Auch wenn die dort formulierten Hinweise an sich selbstverständlich und selbsterklärend sind, ist es in turbulenten Zeiten jedoch richtig, auch das Offensichtliche zu unterstreichen. INSIGNIS verpflichtet sich nicht nur der innovativen Nutzung von KI, sondern auch ihrem ethischen Einsatz.“
(Ganz im Sinne der Richtlinie: das Beitragsbild dieses Posts wurde KI-generiert.)